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Geophysikalische Dienstleistungen und Vermessungen in Deutschland

Die Geopartner Gruppe (Geopartner Geofizyka Sp. z o.o. und GEOPARTNER Sp. z o.o.) beschäftigt sich mit geophysikalischen, geotechnischen und hydrogeologischen Untersuchungen. Unser Personal (mehr als 50 Geotechniker) führt mit Hilfe von Wissen, Erfahrung, moderner Ausrüstung und Software Aufträge in ganz Europa aus. Unsere hochqualifizierten Mitarbeiter verfügen über die erforderlichen Genehmigungen zur Planung, Durchführung und Dokumentation der Arbeiten. Bei unseren Aufträgen gehen wir ingenieurmäßig vor und wählen stets auf die jeweilige Fragestellung zugeschnittene Methoden und Untersuchungen. Wir verfügen über 25 Jahre Erfahrung und arbeiten im Bereich der Geophysik mit zahlreichen Partnern und Unterauftragnehmern auf dem europäischen Markt zusammen.

GEOPHYSIKALISCHE DIENSTLEISTUNGEN

Öl- und Gasexploration

Unser Unternehmen führt geophysikalische Untersuchungen für die Exploration und Bewertung von Kohlenwasserstoffen in ganz Europa durch. Wir sind eines der wenigen Unternehmen, das einen vollständigen Feldarbeits- und Interpretationsdienst mit modernsten Methoden und Messgeräten anbietet. Wir führen geophysikalische Untersuchungen durch, unter anderem mit 2D/3D-Reflexionsseismik, Magnetotellurik und Gravimetrie.

Exploration von Metallerzlagerstätten

Für die Erkundung und Erkennung von Metallerzlagerstätten setzen wir praktisch alle geophysikalischen Methoden an der Oberfläche ein: Gravimetrie, angeregte Polarisation, elektrische Widerstandstomographie, transiente Prozesse (TEM), Magnetotellurik und 2D- und 3D-Seismik (sowohl passiv als auch aktiv). Diese Methoden, die häufig in ihrer Gesamtheit eingesetzt werden, ermöglichen eine umfassende Erkennung des geologischen Untergrunds anhand der Variation der petrophysikalischen Parameter der Gesteine.

Erkundung und Identifizierung von Gesteins- und Chemielagerstätten

Wir bieten eine breite Palette geophysikalischer Methoden für die Exploration und Prospektion von chemischen und Gesteinslagerstätten. Die Auswahl der Explorationsmethoden richtet sich nach der Art des zu untersuchenden Minerals. Bei der Auswahl einer Methode werden verschiedene Parameter des Rohstoffs berücksichtigt, z. B. die erwarteten Bedingungen seines Vorkommens, die mineralische und chemische Zusammensetzung des Minerals, die erwartete Tiefe der Lagerstätte.

Lage der Gesteinshohlräume

Die Lokalisierung von (natürlichen und bergbaubedingten) Hohlräumen im Gestein erfordert den Einsatz geophysikalischer Methoden. Die besten Untersuchungsergebnisse werden durch die Messung von Änderungen der Dichte des Gesteinsmediums erzielt. Die von unserem Unternehmen angebotenen mikrogravimetrischen Vermessungen ermöglichen es, strukturelle Formen in der Gesteinsmasse, die in ihrer Dichte variieren, sowie anthropogene Formen, zu denen Auflockerungen und Hohlräume nach dem Bergbau gehören können, zu erkennen. Die mikrogravimetrische Methode zeigt ein räumliches Bild von Bereichen mit anomaler Dichte (im Vergleich zur Umgebung). Von den anderen verfügbaren Methoden schlagen wir die seismische Tomographie, MASW, Georadarmessungen und die elektrische Widerstandstomographie vor. Im Sinne einer umfassenden Interpretation ermöglichen diese Methoden die Bestimmung der Tiefe und, in Kombination mit der Gravimetrie, auch des Volumens des gesuchten Objekts. Der Einsatz der oben genannten geophysikalischen Messmethoden wirkt sich auf die Genauigkeit der Lokalisierung von natürlichen und bergbaufremden Hohlräumen aus.

Überwachung von Deichen und Dämmen

Die Überwachung von Deichen und Dämmen, ihrer Struktur und Festigkeit wird mit den uns zur Verfügung stehenden Vermessungstechniken durchgeführt. Geopartner ist sehr erfahren in der Durchführung dieser Art von Arbeiten. Wir verfügen bereits über mehrere tausend Kilometer an Georadarprofilen, insbesondere von Dämmen, Wasserständen, Schleusen und Hochwasserdämmen. Im Bereich der technischen Zustandserfassung von Wasserbauwerken bieten wir: Georadartechnik, seismische Tomographie, elektrische Widerstandstomographie und Konduktometrie.

Erforschung des Wassers

Wir bieten Dienstleistungen zur Erkundung und Identifizierung von Trink-, Mineral- und Thermalwasservorkommen mit geophysikalischen Methoden an. Bei der Suche nach Trink-, Mineral- und Heilwasservorkommen (einschließlich Sole), die sich in geringer Tiefe befinden, schlagen wir den Einsatz der Methoden ERT, TDEM und CSAMT vor. Für die Erkennung von Thermalwasservorkommen, die sich oft in Tiefen von mehr als 3 km unter dem Meeresspiegel befinden, bieten wir magnetotellurische Untersuchungen an. In der Praxis ist es für die strukturelle Erkennung von geothermischen Lagerstätten wichtig, zusätzlich zur Magnetotellurik seismische 2D- oder 3D-Aufnahmen zu machen.

Kohleexploration

Steinkohle und Braunkohle zeichnen sich durch erhebliche Dichte- und Geschwindigkeitskontraste zum Grundgestein aus. Die bevorzugten geophysikalischen Methoden für die Erkundung von Kohlelagerstätten sind daher Gravimetrie und Seismik. Unser Unternehmen bietet die Durchführung von Projekten und Felduntersuchungen mit diesen Methoden an, sowohl in der Explorationsphase neuer Lagerstätten als auch bei bereits ausgebeuteten Lagerstätten.

Diagnose von Straßen- und Bahnbelägen

Wir führen Untersuchungen der Oberfläche und des Untergrunds von Straßen und Schienenwegen durch. Bei der Ermittlung der geotechnischen Baugrundverhältnisse für lineare Objekte wie Straßen, Eisenbahnen oder Pipelines besteht ein wichtiges Problem darin, einen Kompromiss zwischen dem Umfang der Felduntersuchungen und der Genauigkeit der Erkennung der geotechnischen Verhältnisse zu finden. Geopartner setzt Georadarvermessungen (GPR) ein, die den Umfang der klassischen geotechnischen Vermessungen auf ein Minimum reduzieren. Es ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Untergrunds einer Straße oder eines Eisenbahnunterbaus, ohne den Fahrzeugverkehr zu beeinträchtigen. Wir haben bereits mehrere Tausend Kilometer Eisenbahnstrecken durch die Integration von geotechnischen und geophysikalischen Untersuchungen vermessen und Studien für neue Eisenbahnstreckenprojekte und die Modernisierung bestehender Strecken erstellt.

Erhebungen über den Zustand der Infrastruktur

Zur Untersuchung des Zustands der unterirdischen Infrastruktur (unsichtbar und nicht erfasst) schlagen wir den Einsatz geophysikalischer Methoden vor, wie etwa: Georadar, Magnetometrie, VLF (Very Low Frequency) und Konduktometrie. Mit diesen geophysikalischen Methoden lässt sich die Position von Kabeln, Rohrleitungen, Tanks, Fundamenten oder anderen von der Oberfläche aus nicht sichtbaren Objekten eindeutig lokalisieren.

Neubearbeitung und Neuinterpretation geophysikalischer Daten

Auf der Grundlage unserer langjährigen Erfahrung bieten wir die Neubearbeitung und Neuinterpretation von archivierten geophysikalischen Vermessungsdaten mit Hilfe moderner Rechenverfahren (2D-, 3D-Inversion) an. Wir fördern insbesondere die Verwendung von archivierten gravimetrischen, magnetischen und magnetotellurischen Bildern bei der umfassenden Interpretation neuer Messungen in Gebieten, in denen die oben genannten Methoden aufgrund der zunehmenden Verstädterung des Gebiets oder der erheblichen Kosten für neue Feldarbeiten nicht eingesetzt werden können. Wir bieten die Neubearbeitung neuer und archivierter seismischer Daten mit Hilfe modernster Berechnungswerkzeuge an.

GEOPHYSIKALISCHE METHODEN

2D/3D-Seismik

Unter Seismik versteht man die Untersuchung der elastischen Eigenschaften eines geologischen Mediums mithilfe seismischer Wellen, die auf der Erdoberfläche aufgezeichnet werden. Seismische Methoden werden am häufigsten bei der Suche nach Kohlenwasserstoff-, Geothermie- und Metallerzvorkommen eingesetzt. Sie ermöglichen eine detaillierte Erkundung geologischer Strukturen.
Seismische Wellen: Longitudinal (P) und transversal (S) elastische Wellen, die sich in die Erde ausbreiten und von geologischen Grenzen reflektiert werden.
Technologien: MASW und Refraktionstomographie sind moderne Methoden der seismischen Wellenanalyse, die im Ingenieurwesen und in der Geotechnik eingesetzt werden.
In unserer Forschung verwenden wir unter anderem: Vibratoren UNIVIB INOVA, Birdwagen MARK IV, HEMI-60.

Magnetotellurik

Die Magnetotellurik-Methode [MT] ist eine passive elektromagnetische Methode [EM], die ein harmonisch variierendes elektromagnetisches Feld verwendet, um die Widerstandsverteilung in einem geologischen Medium zu erkennen. Im Gegensatz zu Methoden mit kontrollierter Quelle [EM], die möglicherweise eine Induktionsschleife als Quelle verwenden, basiert die [MT]-Methode auf natürlich vorkommenden elektromagnetischen Feldern. Dadurch entsteht ein breites und kontinuierliches Spektrum elektromagnetischer Feldwellen, die in der Erde Ströme induzieren, die an der Erdoberfläche aufgezeichnet werden können.
MT-Untersuchungen werden am häufigsten verwendet, um tiefe Strukturen wie geothermische Systeme, Trinkwasser- und Rohölvorkommen zu identifizieren.

Bodenradar – Georadar (GPR)

Das Georadar-Verfahren (GPR – Ground Penetrating Radar) zählt zur Gruppe der elektromagnetischen Verfahren. Die Methode ist schnell, effizient und nicht-invasiv. Seine Funktionsweise basiert auf der Emission einer elektromagnetischen Welle durch die Sendeantenne, die nach Reflexion oder Brechung an der Grenze zweier Medien mit unterschiedlicher Dielektrizitätskonstante (lithologische Grenze oder vergrabenes Objekt oder Kontur einer unterirdischen Ausgrabung) zurückkehrt und aufgezeichnet wird von der Empfangsantenne. Das aufgezeichnete Wellenbild ist eine Widerspiegelung der inneren Struktur des Mediums. Je größer der Kontrast zwischen dem getesteten Objekt und der Umgebung ist, desto größer ist die Amplitude der reflektierten Welle.

Gravimetrie

Gravimetrie ist eine Methode zur Messung von Änderungen der Schwerkraftintensität der Erde, die durch eine ungleichmäßige Massenverteilung in einem geologischen Medium verursacht werden. Alle diese heterogenen Strukturen und geologischen Formen, sowohl natürliche als auch anthropogene, werden als Störungen oder anomale Körper bezeichnet. Bei gravimetrischen Messungen geht es also darum, den Schwereunterschied zwischen einzelnen Messpunkten im Verhältnis zum regionalen Feld zu bestimmen. Für die Untersuchungen werden äußerst empfindliche Instrumente eingesetzt – Gravimeter, die selbst kleine Änderungen der Schwerkraftintensität aufzeichnen können. Oberflächengravimetriestudien können je nach Größe des Untersuchungsgebiets, Dichte der Messpunkte und Zweck der Untersuchung in globale, regionale, detaillierte und mikrogravimetrische Studien unterteilt werden.

Induzierte Polarisation IP

Die Methode der induzierten Polarisation (IP) ist eine Erweiterung der Methode des elektrischen Widerstandes mit einer zusätzlichen Messung der „Fähigkeit“ des geologischen Mediums, elektrische Ladungen anzusammeln. Das IP-Verfahren wird in der tiefen und mittleren Explorationsgeophysik zur Kartierung von metallischen Erzlagerstätten eingesetzt. Auch in der Erdölforschung wird die Methode immer häufiger zur Konturbestimmung von Lagerstätten eingesetzt. Einzelne Elemente des geologischen Mediums erzeugen durch die Polarisation des induzierten elektrischen Impulses einen mit der Zeit abklingenden elektrischen Strom, der nach Abschalten des Impulses an der Erdoberfläche registriert werden kann. Zuverlässige Messungen sind möglich, da die für uns interessanten Objekte je nach Struktur und Mineralzusammensetzung des geologischen Mediums Signale unterschiedlicher Amplitude und Signalabklingzeit erzeugen. Der angeregte Polarisationseffekt ist bei elektronisch leitfähigen Mineralien am stärksten, die in großer Zahl in Metallerzlagerstätten vorkommen. Süßwasser hingegen zeigt keine Pulspolarisation.

Bohrloch-Geophysik

Unser Unternehmen bietet Dienstleistungen im Bereich der Messung, Verarbeitung und Interpretation geophysikalischer Bohrdaten an. Wir verfügen über Messgeräte von ROBERTSON GEO mit Extraktor, Rekorder und Messsonden, die es uns ermöglichen, Tests sowohl in unausgekleideten als auch in ausgekleideten Löchern durchzuführen. Die Bohrlochgeophysik umfasst eine Reihe vielfältiger Untersuchungsmethoden, die in Bohrlöchern (sowohl unverrohrten als auch verrohrten) unter Verwendung unterschiedlicher Methoden und Werkzeugsätze (Messsonden) durchgeführt werden. Bietet verschiedenste Informationen zu den gebohrten Gesteinen. Die Erkundung zum Zwecke der geologischen Erkundung des Gesteinsmediums erfolgt unmittelbar nach der Bohrung und Vorbereitung der Bohrung, noch vor der Verrohrung (sog. Open Hole). Die erfassten Daten werden in Form von sog. Profiling, d. h. in der Bohrlochgeophysik eine kontinuierliche Aufzeichnung (Registrierung) von Änderungen eines bestimmten physikalischen Parameters, der das Gesteinsmedium oder die Reservoirflüssigkeiten charakterisiert, als Funktion von Tiefenänderungen.

Elektrische Widerstandstomographie

Die elektrische Widerstandstomographie (ERT – Electrical Resistivity Tomography) ist die genaueste der elektrischen Widerstandsmethoden. Dabei werden die Mechanismen der elektrischen Widerstandsprofilierung (Messungen entlang des Messprofils) und geoelektrischer Sondierungen (Vergrößerung der Tiefenreichweite) kombiniert. Die Methode basiert auf der Messung von Schwankungen der elektrischen Eigenschaften des Mediums. Sie hängen mit der Heterogenität des Gesteinsmediums zusammen. Die Datenerfassung erfolgt durch Einspeisen von Gleichstrom in die Erde über Stromelektroden und Messen der Potentialdifferenz (des Potentialabfalls) über die Messelektroden. Die gesammelten Daten werden mithilfe der Inversionsmethode verarbeitet, wodurch Widerstandsmodelle des Mediums erstellt werden. Die elektrische Widerstandstomografie wird am häufigsten in der 2D-Variante eingesetzt, die einen Querschnitt erzeugt, der die Variation des spezifischen Widerstandes entlang des Messprofils mit der Tiefe zeigt. ERT-Tests können auch in einer dreidimensionalen 3D-Version durchgeführt werden – durch Messungen entlang vieler Profile, in verschiedene Richtungen oder mithilfe eines Elektrodenrasters. Durch die Verwendung der 3D-Variante erhalten wir ein dreidimensionales geoelektrisches Modell des Mediums, das bei komplexeren geologischen Strukturen nützlich ist. Die 3D-Inversion liefert bessere Ergebnisse.

Elektromagnetische Methode

Die EM-VLF-Methode ist eine von vielen geophysikalischen Methoden, die den Frequenzparameter verwenden. Bei der elektromagnetischen Prüfung (EM-VLF) wird die Leitfähigkeit eines Mediums durch die Aufzeichnung von Sekundärfeldern gemessen, die von leitfähigen Körpern im Substrat erzeugt werden. Mit dieser Methode sind Messungen ohne Bodenkontakt möglich. Bei der Forschung mithilfe der Radiowellenprofilierungsmethode werden niederfrequente Radiowellensignale [15 – 30 kHz] verwendet, die von leistungsstarken Militärradiosendern stammen. Das Messsystem bei elektromagnetischen Prüfungen besteht aus zwei Spulen: einer Sende- und einer Empfangsspule. Der Sender erzeugt ein primäres elektromagnetisches Feld, das im geologischen Medium ein sekundäres elektromagnetisches Feld erzeugt. Die Empfängerspule erfasst die Stärke des Sekundärfelds und das Verhältnis zwischen Primär- und Sekundärfeld. Die Intensität des Sekundärfelds hängt vom spezifischen Widerstand des Mediums sowie von der Lithologie, dem Grundwasser und Schadstoffen ab. Bei der VLF-Methode (Very Low Frequency) handelt es sich um die Messung sekundärer Felder, die von leitenden Körpern im Boden erzeugt werden, welche vom primären EM-Signal beeinflusst werden. Dabei handelt es sich um eine passive Methode, bei der militärische Funkstrahlung zum Einsatz kommt.

Transiente Prozessmethode

Transiente Prozesssondierungen (TDEM – Time-Domain Electromagnetic Method) zählen zur Gruppe der aktiven elektromagnetischen Methoden. Sie sind eine weit verbreitete Methode der Explorationsgeophysik zur Kartierung unterirdischer Ressourcen. Die TDEM-Methode ist eine relativ kostengünstige, schnelle und nicht-invasive Diagnosemethode, mit der Daten über den Widerstand und die Leitfähigkeit eines Mediums gewonnen werden können. Es eignet sich perfekt zum Auffinden potenzieller Wasserressourcen. Die Messtiefe beträgt einige bis über 1000 m und ist abhängig von der Größe der verwendeten Sendeschleife, der Sendeleistung und der Stärke der durch die Umgebung bedingten Störungen. Bei dieser Methode werden Messungen durchgeführt, bei denen mithilfe einer Induktionsschleife oder einer galvanischen Quelle ein elektromagnetisches Feld in die Erde induziert wird. Wenn elektromagnetische Wellen auf unterschiedliche geologische Schichten treffen, entstehen Wirbelströme, die wiederum ein sekundäres elektromagnetisches Feld erzeugen. Die elektrische Leitfähigkeit der getesteten Böden und Gesteine ​​wird durch Mineralogie, Tongehalt, Wassergehalt, Salzgehalt und Porosität gesteuert. Anhand der gewonnenen Aufzeichnungen lässt sich die Leitfähigkeitsverteilung des geologischen Mediums berechnen.

Weitere Informationen über unsere Dienstleistungen und die angebotenen geophysikalischen Untersuchungsmethoden finden Sie auf unserer Unternehmenswebsite (englische Version). Sie können uns auch gerne per E-Mail kontaktieren – unsere Spezialisten werden alle Ihre Fragen beantworten und optimale Lösungen vorschlagen.

Geophysikalische Forschungsspezialisten in Deutschland

Sind Sie auf der Suche nach geothermischem Wasser oder Vorkommen von Öl, Gas, Kohle, Metallerzen oder Mineralien? Vertrauen Sie den besten und erfahrensten Spezialisten für geophysikalische Untersuchungen (2D/3D-Seismik, Magnetotellurik, Gravimetrie, GPR)!

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